Pferd und Reiten als Therapie

Therapiereiten - Klangbogenreiten® - Reitpädagogik

Dein Körper ist die Harfe Deiner Seele und es ist an Dir, süße Musik aus ihm zu locken.

 

 

Diese Art mit dem Pferd zu arbeiten ist ein wichtiger Bestandteil um die richtige Einstellung zum Pferd und zur Reiterei zu erlangen.

Ingrid Plasch und ihr Team haben sich zum Ziel gesetzt, allen Reitern und jenen die es noch werden wollen, die Bewegung im Einklang und Harmonie mit dem Pferd nahe zu bringen.

Durch mentales Training, begleitet mit entsprechender Musik unterstützen wir die Entspannung (im Gegensatz zur meistens angelernten Verspannung) sowohl auf körperlicher Ebene als auch auf mentaler Ebene.


 

 

 

Auch Herr Dr. Reinhard Lehninger

empfiehlt Reiten als Therapie !


 

Reiten ist eine Sportart, die sowohl Menschen mit als auch ohne Behinderung gleichermaßen ausführen können.

Therapiereiten und Reitpädagogik kann in der Gruppe unterrichtet (Integrationsgruppen) oder aber auch je nach Bedarf im Einzelunterricht stattfinden.

Durch spezielle Hilfsmittel ist es möglich, Menschen mit Behinderung zu helfen, ihre Defizite auszugleichen. Da der Einsatz von Hilfsmittel keinen Reiter benachteiligt, ist ein Leistungsvergleich möglich. Somit kann diese Art der Begegnung mit dem Pferd zu einem erfüllten Hobby werden, aber auch bis hin zum Turniersport führen.

 

In welcher Sportart hat man schon so vielfältige Möglichkeiten?

Zu den Zielgruppen gehören unter anderem:

  • Verhaltensauffälligkeit
  • Lernschwächen
  • Sinnesbehinderungen (Sehbehinderungen, Gleichgewichtsstörungen)
  • Kognitive Einschränkungen
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Sprachstörungen
  • Emotionale und soziale Schwächen
  • Haltungsschäden
  • Vermindertes Selbstwertgefühl
  • Integrationsschwierigkeiten
  • Rehabilitation nach Unfällen
  • Muskelschwäche
  • Motorik
  • Koordinationsprobleme
  • Essstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Ängste und Depressionen
  • Stressbewältigung
  • Begleitende Therapie bei Krebspatienten
  • Psychosomatische Beschwerden
  • u.v.m.


Therapie mit dem Pferd speziell geeignet auch für Indigokinder

Indigokinder gelten als außerordentlich schwierig. Sie haben Probleme mit absoluter Autorität und wirken oft unsozial. Indigokinder sind sehr klug und gegenüber Gleichaltrigen meist ein Stück in der Entwicklung voraus.

 

Beim Reiten wird diesen Kindern gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit anderen Menschen sehr interessant sein kann und auch Spaß machen kann. Da Indigokinder überdurchschnittlich intelligent sind, verstehen sie, dass sie bei Pferden nicht grob sein dürfen und den Anordnungen des Reitlehrers folgen müssen. Das Pferd gibt den Kindern Halt und Vertrauen. Es behandelt auch Indigokinder wie alle anderen Kinder und akzeptiert, wenn sie etwas schneller denken und handeln als Gleichaltrige.

 

Die Möglichkeiten mit dem Reiten zu beginnen sind vielfältig.

 

Zu Beginn lernt man mit dem Pferd umzugehen, es zu putzen und zu führen. Danach kommt der Schritt sich auf den Pferderücken zu schwingen. Hierbei gibt es die Möglichkeit die ersten Erfahrungen an der Longe zu machen oder aber auch geführt zu werden. Ein Schritt zu selbstständigen Reiten wäre am Langzügel zu gehen.

 

 

ASVÖ

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